Geogene Naturgefahren im Tätigkeitsfeld der Ingenieurgeologie
Geogefahren – wie Hochwasser, Rutschungen, Felsstürze, Erdfälle, Senkungsmulden oder Erdbeben – stellen geologisch bedingte Naturgefahren dar, die zu Schäden an Infrastruktur und Gebäuden sowie zur Bedrohung von Menschenleben führen können. Die Art und Verteilung von Geogefahren steht in Korrelation zu geologischen, klimatischen und morphologischen Faktoren sowie der Nutzung gefährdeter Gebiete durch den Menschen. Zu den dominierenden Geogefahren in Hessen zählen gravitative Massenbewegungen (Rutschungen/ Felsstürze), Subrosion (Erdfälle/ Senkungsmulden), Setzungsempfindliche Schichten (Schrumpfen/Quellen), Hochwasser und Erdbeben.
Die Ingenieurgeologen und Geophysiker des HLNUG beschäftigen sich mit der kontinuierlichen Erfassung, Darstellung und Evaluierung der Naturgefahren sowie dem Anfertigen von Sicherheitsberichten und Gefahrenhinweiskarten. Dazu werden Archivunterlagen, Geologische Karten, Satelliten/Laserscanning-gestützte Raumanalysen (Verwendung von LIDAR-Daten, Sentinel-1-Daten) und seismische Netzwerke eingesetzt. Neben der Identifizierung neuer, bisher nicht erfasster Gefahren erfolgen regelmäßige Überprüfungen der Standsicherheit von Böschungen, Gebäuden, Talsperren, Hochwasserrückhaltebecken und anderer Bauten.
Um unsere Daten aktuell zu halten, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns nennenswerte aktuelle Ereignisse in Hessen melden würden. Speziell für Steinschläge, Felsstürze oder Rutschungen haben wir einen Erfassungsbogen entwickelt. Ein von Ihnen gespürtes Erdbeben können Sie durch Ausfüllen des Erdbebenfragebogens melden. Gerne können Sie uns auch andere Meldungen übermitteln. Die Daten werden vom HLNUG zur Herstellung von Gefahrenhinweiskarten verwertet, um mögliche Gefährdungen und Risiken frühzeitig zu erkennen. Jeder Hinweis ist für unsere Ingenieurgeologen wichtig!
Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Informationsflyer „Erfassungsbogen für Massenbewegungen in Hessen“. Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen vielmals!
Gravitative Massenbewegungen
Massenbewegungen sind durch die Schwerkraft bedingte, hangabwärts gerichtete Verlagerungen von Locker- oder Festgestein, die durch Veränderungen des Hanggleichgewichts ausgelöst werden. Gravitative Massenbewegungen sind in Hessen ein häufig anzutreffendes Phänomen. Mehr
Geotechnische Langzeitbeobachtungen nach DIN 1054
Die geotechnischen Langzeitbeobachtungen nach DIN 1054 stellen eine Kombination geotechnischer Untersuchungen und Prognosen mit der regelmäßigen messtechnischen Kontrolle von Bauwerken und Hängen dar. Kritische Situationen sollen rechtzeitig erkannt und durch Anwendung technischer Maßnahmen beherrscht bzw. entgegengewirkt werden. Mehr
Erdfälle und Senkungsmulden
Als Karst wird die Gesamtheit aller im Gestein noch andauernden und abgeschlossenen Lösungserscheinungen sowie die sich daraus ergebenden Formen verstanden. An der Geländeoberfläche sind das insbesondere Dolinen, Erdfälle und Senkungsmulden. Mehr
Setzungsempfindliche Schichten
Setzungsempfindliche Schichten sind in Hessen weit verbreitet. Als besonders setzungsempfindlich zählen Böden mit einem hohen Maß an organischem Anteil oder einem Feinkornanteil (Ton) > 20%. In Hessen gehören dazu die tertiären Tone, Auensedimente, tonig-schluffige Verwitterungsprodukte sowie Torf. Mehr
Technischer Hochwasserschutz
Eine wirksame Maßnahme zum Hochwasserschutz ist der Bau von Deichen, Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken. Um die Sicherheit der Stauanlagen jederzeit gewährleisten zu können, müssen die Talsperren und die Hochwasserrückhaltebecken regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden. Mehr
Erdbeben
Die Erde bebt, das Messgerät schlägt aus und auf der Homepage des HLNUGs erscheint ein neuer Eintrag – Erdbeben sind vor allem in Südhessen gar nicht selten. Häufig bekommen die Einwohner davon allerdings nichts mit, denn die Beben sind meist nicht spürbar. Der Hessische Erdbebendienst erfasst alle Ereignisse. Mehr
Veröffentlichungen
Aderhold, G. (1999): Erdfälle, Subrosion. In: Geologie in Hessen, Bd.4, Hrsg. A. Hoppe und G. Mittelbach. Geowissenschaftlicher Atlas von Hessen, HLUG, Wiesbaden.
Aderhold, G. (1999): Geotopschutz in Messel – auch eine Frage der Ingenieurgeologie? In:Schriftenreihe der Dt. Geol. Ges., Heft 7: 17-18, Geotope – lesbare Archive der Erdgeschichte. 151. Hauptvers. Dt. Geol. Ges. sowie Intern. Tag. der FSS Geotopschutz, Hydro- und Ingenieurgeologie. Kurzfassungen der Vorträge und Poster, Hannover.
Aderhold, G. (2000): Auswirkungen von Karstprozessen in Hessen im Hinblick auf die Bebaubarkeit des Geländes. Vortrag bei den Geowiss. Kolloquien am Geol.-Paläont. Inst. der TU Darmstadt am 12.12.2000.
Aderhold, G. (2000): Leitfaden zu Standsicherheiten von Tagebauen in den unter Bergaufsicht stehenden Betrieben in Hessen. Tagung „Standsicherheit von Böschungen bei der Gewinnung von Sand und Kies“ am 29. November 2000 am NLfB. Kurzfassung der Vorträge, NLfB Hannover.
Aderhold, G. (2001): Standsicherheiten von hessischen Tagebauen. In: Z. angew. Geol., Heft 47: 34-38, 4 Abb., 3 Fig., E. Schweiz. Verlag, Stuttgart.
Aderhold, G. (2002): Vertiefte Sicherheitsüberprüfung der Kinzig-Talsperre. In: Jahresbericht des Hess. Landesamtes für Umwelt und Geologie: 113-117, 6 Abb., Wiesbaden.
Aderhold, G. (2005): Klassifikation von Erdfällen und Senkungsmulden in karstgefährdeten Gebieten Hessens – Empfehlungen zur Abschätzung des geotechnischen Risikos bei Baumaßnahmen. Geol. Abh. Hessen, Bd. 115. 115 S., 46 Abb., 18 Tab., 2 Anl., 1 Beil., hrsg. HLUG, Wiesbaden.
Aderhold, G. (2010): s.o. in russischer Sprache Moskau im Oktober 2010.
Aderhold, G. und G. Matheis (1996): Ingenieurgeologische Erläuterungen zum Forschungsvorhaben der TU Berlin „Rieselfelder südlich Berlin“. Abschlussbericht für das Ministerium für Landwirtschaft und Forsten.
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Aderhold, G. und M. Löw (1998): Sanierung von Talsperren und Stauanlagen. Deutscher Bauingenieurtag 1998, Veranstaltungsort Darmstadt am 16.10.1998.
Aderhold, G. und T. Nix (1999): Geotechnisches Monitoring-Programm des Weltnaturerbes Grube Messel. In: Schriftenreihe der Dt. Geol. Ges., Heft 7: 31-35, Hannover.
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Benarik, T., Curtius, J., Homuth, B., Jacobi, S., Kracht, M., Lindenfeld, M., Rümpker, G., Wagner, A. und H. Winter (2015): Sprengung des AfE-Turms aus der Sicht der Abteilungen Immissionsschutz und Geologie. Jahresbericht 2015 des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie, Wiesbaden, S. 115-125.
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Kracht, M., Lehmann, K. und B. Schmidt (2009): „Die verbindliche Einführung der DIN4149:2005-04 (Bauten in deutschen Erdbebengebieten) für den Bereich Mittel- und Niederrhein“, Tagungsband der 69. Jahrestagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft, Seiten 288-289, Kiel.
Kracht, M., Umweltmonitor (04/2007): „Der Hessische Erdbebendienst“.
Lehmann, K., Kracht, M. und B. Schmidt (2008): „Seismic hazard in the Middle and Lower Rhine region – compilation of the German standard DIN 4149:2005-04 to detailed hazard maps for building construction“, Kolloquium „Seismic Risk 2008 –Earthquakes in North-Western Europe“.
Lehne, R., Kuhn, G., Reinheimer, H., Fritsche, J.-G., Glock, K., Haller, M. und M. Kracht (2015: Ergebnisse von Radongasmessungen im Raum Trebur, Jahresbericht des HLUG, 91 – 100, Wiesbaden.
Leitfaden der staatlichen Geologischen Dienste (SGD) der Bundesrepublik Deutschland: Hinweise zur Erstellung von Geogefahrenhinweiskarten in Deutschland (2017).
Lieser, U., Meßling, A., Schmidtke, T., Rößner, U., Meiners, H. G., Tränckner, S., Weber, A., Schmalz, L., Luckner, L., Toussaint, R., Ludwig, M., Giurgea V. I. und H. Hötzl (2009): Abschlussbericht F+E‑Vorhaben Prognose und Kontrolle des natürlichen Rückhalts und Abbaus von Nitroaromaten im Festgestein am Rüstungsaltstandort Stadtallendorf; Teilvorhaben 5.2 „MONASTA“.
Rümpker, G., Homuth, B., Lindenfeld, M. und H. Winter (2013): Seismisches Monitoring im Zusammenhang mit der geothermischen Nutzung des nördlichen Oberrheingrabens, 8. Tiefengeothermie-Forum, Darmstadt.
Schmidt, B., Lehmann, K. und M. Kracht (2009): Regional seismic hazard in the middle and lower rhine region – compilation of the german standard DIN 4149:2005-04 to detailed hazard maps of three german states for building construction, Proceedings of the 6th European congress on regional geoscientific cartography and information systems, Vol. I, Seite 466 – 469, München.
Schmitz, T., Rautenberg, S., Simons, U. Aderhold, G. und R. Lehné (2016): Photogrammetrische Erfassung von Hangrutschungen zur Geogefahrenabschätzung. Tagungsband DEUQUA 2016, 25-30. September 2016, Dresden; Deutsche Quartärvereinigung, S.71.
Schwarz, J., Maiwald, H., Leipold, M., Langhammer, T., Kracht, M. und B. MÜLLER (2015): Das Erdbeben vom 17. Mai 2014 in Südhessen – Ingenieuranalyse der Erdbebenschäden, - Bautechnik 92, Heft 9, 647-659, Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften, Berlin.
Betreute und abgeschlossene wissenschaftliche Arbeiten
Erichs, M. (2020): Masterarbeit: Rutschungen in Hessen - Eine GIS-gestützte Analyse von Rutschungen am Beispiel der hessischen Rhön, Justus-Liebig-Universität Gießen.
Lauterbach, C. (2002): Diplomkartierung und -arbeit: Baugrunduntersuchungen und Erstellung einer Baugrundkarte für Frankfurt, TU Darmstadt.
Nix, T. (2003): Dissertation zu Untersuchungen der ingenieurgeologischen Verhältnisse der Grube Messel im Hinblick auf die Langzeitstabilität der Grubenböschungen, TU Darmstadt.
Sauerwein, T. (2015/2016): Bachelorarbeit: Laserscankartierung an ausgewählten Böschungsabschnitten der Grube Messel zur Beobachtung von Rutschungen, TU Darmstadt.
Söndgerath, S. (1999): Diplomarbeit: Karstgefährdungskarte des Blattes TK 4925, Sontra, TU Darmstadt.
Stockemer, J. (2020): Bachelorarbeit: Erdbebenuntersuchungen im Raum Bad Schwalbach, Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Wendel, R. (2012): Diplomarbeit: Ingenieurgeologische Begutachtung archivierter Bauschäden in Hessen und deren Darstellung in einer Gefahrenhinweiskarte (Schwerpunkt Hessisches Ried), Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Broschüren und Karten aus dem Onlineshop des HLNUG
- Broschüre „Geogefahren in Hessen“ (2020)
- Broschüre „Nutzung tiefer Geothermie in Hessen“ (3. Auflage, 2010)
- Broschüre zum „Hessischen Erdbebendienst“ (2. Auflage, 2016)
- Planungskarte zur DIN 4149: Erdbebenzonen und geologische Untergrundklassen, 1:200.00, (2007)
- Nutzung Tiefer Geothermie: Planungskarte zum tiefen Untergrund in Hessen, 1:300.00, (2010)
- Anomalien des erdmagnetischen Totalfeldes von Hessen, 1:300.00, (2010)
- Schwere-Karte / Bouguer-Anomalien von Hessen, 1:300.00, (2011)
- Flyer
GeoTouren in Hessen: https://www.hlnug.de/?id=11477