Grundwasserkarten Hessische Rheinebene - "Hessisches Ried"
Auf dieser Seite finden Sie Grundwasserstandskarten für die Hessische Rheinebene, welches auch als "Hessisches Ried" bezeichnet wird.
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Niedriggrundwasser
Grundwasserhöhengleichen und -flurabstand
Grundwasserhöhengleichen & Grundwasserflurabstände
für einzelne Jahre von 1957 bis 2015, z. T. mit geplantem Zuwachs von Bebauungsflächen
Messnetz des Landesgrundwasserdienstes
350 Landesmessstellen und 1850 Messstellen von Betreibern der Wasserwerke, Deponien u.a.
Für die Ansicht von Details, Vergrößerungen, Verkleinerungen sowie zum Ausdrucken steht die Karte im Adobe-Acrobat-Format (pdf) zur Verfügung.
Übersichtskarte (ca. 6 MB)
Niedriggrundwasser
Niedriggrundwasser ist der in Trockenperioden zu erwartende tiefste Grundwasserstand. In von Entnahmen beeinflussten Gebieten wird dabei eine Grundwasserabsenkung unter gleich bleibenden Fördermengen der letzten Jahre zugrunde gelegt.
Im Geltungsbereich des Grundwasserbewirtschaftungsplans Hessisches Ried wird in den infiltrationsgestützten Gebieten die Einhaltung von Richt- und unteren Grenzgrundwasserständen gesteuert. Die "Unteren Grenzgrundwasserstände" der Referenzmessstellen sind in die Fläche übertragen.
In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen und die Infiltrationsanlagen des Wasserverbands Hessisches Ried (WHR) sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Für die Ansicht von Details, Vergrößerungen, Verkleinerungen sowie zum Ausdrucken steht die Karte im Adobe-Acrobat-Format (pdf) zur Verfügung: Download ca. 6 MB
Niedriggrundwasser ist der in Trockenperioden zu erwartende tiefste Grundwasserstand. In von Entnahmen beeinflussten Gebieten wird dabei eine Grundwasserabsenkung unter gleich bleibenden Fördermengen der letzten Jahre zugrunde gelegt.
Im Geltungsbereich des Grundwasserbewirtschaftungsplans Hessisches Ried wird in den infiltrationsgestützten Gebieten die Einhaltung von Richt- und unteren Grenzgrundwasserständen gesteuert. Die "Unteren Grenzgrundwasserstände" der Referenzmessstellen sind in die Fläche übertragen.
Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen und die Infiltrationsanlagen des Wasserverbands Hessisches Ried (WHR) sind eingetragen.
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Grundwasserhöhengleichen & Grundwasserflurabstand
In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Datengrundlage sind Messwerte von rund 2200 Messstellen. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Ausgehend von erhöhten Grundwasserständen waren sie von Februar bis Oktober kontinuierlich gesunken. Ursache war die geringe oder ausgebliebene Grundwasserneubildung bei geringem Niederschlag. Im Vergleich zum Oktober 2014 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2015 um durchschnittlich 30 cm niedriger.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Datengrundlage sind Messwerte von rund 2200 Messstellen. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Ausgehend von erhöhten Grundwasserständen waren sie von Februar bis Oktober kontinuierlich gesunken. Ursache war die geringe oder ausgebliebene Grundwasserneubildung bei geringem Niederschlag. Im Vergleich zum Oktober 2014 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2015 um durchschnittlich 30 cm niedriger.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Datengrundlage sind Messwerte von rund 2200 Messstellen. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Gegensatz zu normalem Jahresverlauf war das Grundwasser infolge hoher Niederschläge im Sommer nicht gesunken Im Oktober 2014 stand es auf einem mittleren bis Überdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2013 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2014 um 30 cm niedriger.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Datengrundlage sind Messwerte von rund 2200 Messstellen. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Im Gegensatz zu normalem Jahresverlauf war das Grundwasser infolge hoher Niederschläge im Frühsommer nicht gesunken. Im Oktober 2013 stand es immer noch auf einem mittleren bis Überdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2013 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2014 um 30 cm niedriger.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Datengrundlage sind Messwerte von rund 2200 Messstellen. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Gegensatz zu normalem Jahresverlauf war das Grundwasser im Frühsommer nicht gesunken, sondern es stieg infolge sehr hoher Niederschläge kräftg an. Im Oktober 2013 stand es immer noch auf einem mittleren bis Überdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2012 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2013 um 30 cm bis 40 cm höher.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Datengrundlage sind Messwerte von rund 2200 Messstellen. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Im Gegensatz zu normalem Jahresverlauf war das Grundwasser im Frühsommer nicht gesunken, sondern es stieg infolge sehr hoher Niederschläge kräftg an. Im Oktober 2013 stand es immer noch auf einem mittleren bis Überdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2012 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2013 um 30 cm bis 40 cm höher.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Datengrundlage sind Messwerte von rund 2200 Messstellen. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Das Grundwasser war ausgehend von höheren Wasserständen im Januar 2012 bis Oktober fast stetig gesunken und stand im Oktober 2012 auf einem mittleren bis etwas unterdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2011 lagen die Grundwasserstände um 10 cm bis 40 cm niedriger.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Datengrundlage sind Messwerte von rund 2200 Messstellen. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Das Grundwasser war ausgehend von höheren Wasserständen im Januar 2012 bis Oktober fast stetig gesunken und stand im Oktober 2012 auf einem mittleren bis etwas unterdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2011 lagen die Grundwasserstände um 10 cm bis 40 cm niedriger.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Datengrundlage sind Messwerte von rund 2200 Messstellen. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Das Grundwasser war ausgehend von höheren Wasserständen im Januar bis Oktober fast stetig gesunken und stand im Oktober 2011 auf einem mittleren bis etwas unterdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2010 lagen die Grundwasserstände um 10 cm bis 30 cm niedriger.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Datengrundlage sind Messwerte von rund 2200 Messstellen. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Das Grundwasser war ausgehend von höheren Wasserständen im Januar bis Oktober fast stetig gesunken und stand im Oktober 2011 auf einem mittleren bis etwas unterdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2010 lagen die Grundwasserstände um 10 cm bis 30 cm niedriger.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Das Grundwasser war in den niederschlagsreichen Sommermonaten nur wenig gesunken und stand im Oktober 2010 auf einem mittleren Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2009 liegen die Grundwasserstände um 20 cm bis 50 cm höher. In den Gebieten zwischen Weiterstadt und Groß-Gerau sowie Bürstadt und Heppenheim stieg das Grundwasser über 50 cm an.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Das Grundwasser war in den niederschlagsreichen Sommermonaten nur wenig gesunken und stand im Oktober 2010 auf einem mittleren Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2009 liegen die Grundwasserstände um 20 cm bis 50 cm höher. In den Gebieten zwischen Weiterstadt und Groß-Gerau sowie Bürstadt und Heppenheim stieg das Grundwasser über 50 cm an.
Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Oktober 2009 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren bis etwas unterdurchschnittlichem Niveau. Im Norden südlich des Mains wurden relativ niedrige Grundwasserstände beobachtet. Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Im Oktober 2009 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren bis etwas unterdurchschnittlichem Niveau. Im Norden südlich des Mains wurden relativ niedrige Grundwasserstände beobachtet. Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Oktober 2008 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren Niveau. Im Norden südlich des Mains wurden relativ niedrige Grundwasserstände beobachtet. Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Im Oktober 2008 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren Niveau. Im Norden südlich des Mains wurden relativ niedrige Grundwasserstände beobachtet. Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
Für die Ansicht von Details, Vergrößerungen, Verkleinerungen sowie zum Ausdrucken steht die Karte im Adobe-Acrobat-Format (pdf) zur Verfügung: Download ca. 6 MB
In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Oktober 2007 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren Niveau. Im Norden südlich des Mains wurden relativ niedrige Grundwasserstände beobachtet. Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
Für die Ansicht von Details, Vergrößerungen, Verkleinerungen sowie zum Ausdrucken steht die Karte im Adobe-Acrobat-Format (pdf) zur Verfügung: Download ca. 6 MB
Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Im Oktober 2007 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren Niveau. Im Norden südlich des Mains wurden relativ niedrige Grundwasserstände beobachtet. Im mittleren Teil des des Hessischen Rieds, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, steht das Grundwasser auf dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigen hier die gewünschte Wirkung.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Oktober 2006 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren bis niedrigen Niveau. Tiefe Grundwasserstände werden im Norden in den Gebieten um Gross-Gerau, Bauschheim und südlich Offenbach beobachtet. Im Gebiet Viernheim, wo das Grundwasser in den letzten Jahren besonders hoch angestiegenen war, ist es auf ein mittleres Niveau gesunken.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Im Oktober 2006 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren bis niedrigen Niveau. Tiefe Grundwasserstände werden im Norden in den Gebieten um Gross-Gerau, Bauschheim und südlich Offenbach beobachtet. Im Gebiet Viernheim, wo das Grundwasser in den letzten Jahren besonders hoch angestiegenen war, ist es auf ein mittleres Niveau gesunken.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Oktober 2005 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren bis niedrigen Niveau. In Rheinnähe sind die Grundwasserstände niedrig, da der Rhein seit dem Trockenjahr 2002 häufig niedrige Wasserführung hatte. Tiefe Grundwasserstände werden im Norden in den Gebieten um Gross-Gerau, Bauschheim und südlich Offenbach beobachtet. Im Gebiet Viernheim, wo das Grundwasser in den letzten Jahren besonders hoch angestiegenen war, ist es zwar gesunken, es steht aber weiterhin überdurchschnittlich hoch.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Im Oktober 2005 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren bis niedrigen Niveau. In Rheinnähe sind die Grundwasserstände niedrig, da der Rhein seit dem Trockenjahr 2002 häufig niedrige Wasserführung hatte. Tiefe Grundwasserstände werden im Norden in den Gebieten um Gross-Gerau, Bauschheim und südlich Offenbach beobachtet. Im Gebiet Viernheim, wo das Grundwasser in den letzten Jahren besonders hoch angestiegenen war, ist es zwar gesunken, es steht aber weiterhin überdurchschnittlich hoch.
Für die Ansicht von Details, Vergrößerungen, Verkleinerungen sowie zum Ausdrucken steht die Karte im Adobe-Acrobat-Format (pdf) zur Verfügung: Download ca. 6 MB
In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Oktober 2004 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren bis niedrigen Niveau. In Rheinnähe sind die Grundwasserstände niedrig, da der Rhein seit dem Trockenjahr 2002 häufig niedrige Wasserführung hatte. Tiefe Grundwasserstände werden im Norden in den Gebieten um Gross-Gerau, Bauschheim und südlich Offenbach beobachtet. Im Gebiet Viernheim, wo das Grundwasser in den letzten Jahren besonders hoch angestiegenen war, ist es zwar gesunken, es steht aber weiterhin überdurchschnittlich hoch.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Im Oktober 2004 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren bis niedrigen Niveau. In Rheinnähe sind die Grundwasserstände niedrig, da der Rhein seit dem Trockenjahr 2002 häufig niedrige Wasserführung hatte. Tiefe Grundwasserstände werden im Norden in den Gebieten um Gross-Gerau, Bauschheim und südlich Offenbach beobachtet. Im Gebiet Viernheim, wo das Grundwasser in den letzten Jahren besonders hoch angestiegenen war, ist es zwar gesunken, es steht aber weiterhin überdurchschnittlich hoch.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Oktober 2003 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren Niveau. Ausgehend von sehr hohen Grundwasserständen Anfang 2003 sanken die Wasserstände in dem trockenen und warmen Sommer 2003 auf mittlere bis niedrige Höhen. Nahe am Rhein sank das Grundwasser außergewöhnlich tief um Beträge bis zu 3,8 m. Hier wurden niedrigste Grundwasserstände ähnlich wie in dem Trockenjahr 1976 erreicht.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung sind eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Im Oktober 2003 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren Niveau. Ausgehend von sehr hohen Grundwasserständen Anfang 2003 sanken die Wasserstände in dem trockenen und warmen Sommer 2003 auf mittlere bis niedrige Höhen. Nahe am Rhein sank das Grundwasser außergewöhnlich tief um Beträge bis zu 3,8 m. Hier wurden niedrigste Grundwasserstände ähnlich wie in dem Trockenjahr 1976 erreicht.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Außerdem sind die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Oktober 2002 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit überdurchschnittlich hohen Niveau.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Außerdem sind die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung eingetragen. Da die Grundwasseroberfläche relativ eben ist, und fast nur in der Nähe von Brunnen und einigen Gewässern gestört ist, spiegelt sich das Relief des Hessischen Rieds wider. In den Tieflagen in Rheinnähe und Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, gibt es geringe Flurabstände. Dagegen gibt es hohe Flurabstände im Westen am Rand des Odenwaldes und des Sprendlinger Horstes, wo das Gelände ansteigt.
Im Oktober 2002 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit überdurchschnittlich hohen Niveau.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Außerdem sind die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Winter 2000/2001 stieg das Grundwasser infolge hoher Niederschläge in den Wintermonaten von November bis April besonders hoch an und bildete teilweise offene Wasserflächen. Der Höhepunkt wurde Ende Mai bis Mitte April erreicht, das war das höchste Niveau seit 40 Jahren.
Es gab Vernässungsschäden an Gebäuden und Bauwerken, und viele landwirtschaftliche Flächen waren überflutet und konnten nicht zeitgerecht bestellt werden. Dort, wo das Grundwasser in die Keller stieg oder zu feuchten Kellern führte, waren in der Regel diese Extremwerte bei der Planung unberücksichtigt geblieben.Damit Fehler dieser Art zukünftig vermieden werden, kann diese Karte zusammen mit den Karten April 1988 und April 1957 als Bemessungsgrundlage für Planungen verwendet werden. Da die Karten auf Stichtagsmessungen beruhen, sind sie aber nicht direkt als Bemessungsgrundwasserstand für Bauwerksabdichtungen zu verwenden. Für die „Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen“ hat der Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) e.V. das BWK Merkblatt 8 im Jahr 2009 herausgegeben. Das technische Regelwerk erläutert die konkreten Arbeitsschritte, die für die Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen erforderlich sind.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Außerdem sind die Standorte wichtiger Brunnen und Anlagen zur Grundwasseranreicherung eingetragen.
Im Winter 2000/2001 stieg das Grundwasser infolge hoher Niederschläge in den Wintermonaten von November bis April besonders hoch an und bildete teilweise offene Wasserflächen. Der Höhepunkt wurde Ende Mai bis Mitte April erreicht, das war das höchste Niveau seit 40 Jahren.
Es gab Vernässungsschäden an Gebäuden und Bauwerken, und viele landwirtschaftliche Flächen waren überflutet und konnten nicht zeitgerecht bestellt werden. Dort, wo das Grundwasser in die Keller stieg oder zu feuchten Kellern führte, waren in der Regel diese Extremwerte bei der Planung unberücksichtigt geblieben.Damit Fehler dieser Art zukünftig vermieden werden, kann diese Karte zusammen mit den Karten April 1988 und April 1957 als Bemessungsgrundlage für Planungen verwendet werden. Da die Karten auf Stichtagsmessungen beruhen, sind sie aber nicht direkt als Bemessungsgrundwasserstand für Bauwerksabdichtungen zu verwenden. Für die „Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen“ hat der Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) e.V. das BWK Merkblatt 8 im Jahr 2009 herausgegeben. Das technische Regelwerk erläutert die konkreten Arbeitsschritte, die für die Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen erforderlich sind.
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Die Karte zeigt eine Situation mit besonders hohen Grundwasserständen im April 2001, die als Grundwasserflurabstände dargestellt sind. Als weitere Information sind die im Regionalplan 2000 vorgesehenen Zusatzflächen für Siedlung, Industrie- und Gewerbe eingetragen.
Es gibt etliche Gebiete, für die eine Bebauung vorgesehen ist, und in denen mit geringen Tiefen zum Grundwasser zu rechnen ist. Durch eine geeignete Bauweise oder den Verzicht auf das Einbinden der Bauwerke in den Untergrund kann hier Vernässungsschäden vorgebeugt werden.
Diese Karte kann zusammen mit den Karten April 1988 und April 1957 als Bemessungsgrundlage für Planungen verwendet werden. Da die Karten auf Stichtagsmessungen beruhen, sind sie aber nicht direkt als Bemessungsgrundwasserstand für Bauwerksabdichtungen zu verwenden. Für die „Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen“ hat der Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) e.V. das BWK Merkblatt 8 im Jahr 2009 herausgegeben. Das technische Regelwerk erläutert die konkreten Arbeitsschritte, die für die Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen erforderlich sind.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Die Jahre von 1989 bis 1993 waren niederschlagsarm, das Grundwasser sank und erreichte im Herbst 1993 besonders niedrige Wasserstände.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen.
Die Jahre von 1989 bis 1993 waren niederschlagsarm, das Grundwasser sank und erreichte im Herbst 1993 besonders niedrige Wasserstände.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
In der Nähe des Rheins gab es im Frühjahr 1988 bei einem lange anhaltenden Hochwasser die höchsten Grundwasserstände seit 1950. Das Grundwasser konnte nicht in den Rhein abfließen, und es bildete sich ein Rückstau bis zu 3 km landeinwärts. Im Bereich der gefluteten Altrheinarme wirkte die Aufspiegelung des Grundwassers sogar bis zu 5 km östlich des Rheins. Es gab Gebäudevernässungen besonders in der Nähe von Gewässern.
Es gab besonders in der Nähe von Gewässern Vernässungsschäden an Gebäuden und Bauwerken, und viele landwirtschaftliche Flächen waren überflutet und konnten nicht zeitgerecht bestellt werden. Dort, wo das Grundwasser in die Keller stieg oder zu feuchten Kellern führte, waren in der Regel diese Extremwerte bei der Planung unberücksichtigt geblieben. Damit Fehler dieser Art zukünftig vermieden werden, kann diese Karte zusammen mit den Karten April 2001 und April 1957 als Bemessungsgrundlage für Planungen verwendet werden. Da die Karten auf Stichtagsmessungen beruhen, sind sie aber nicht direkt als Bemessungsgrundwasserstand für Bauwerksabdichtungen zu verwenden. Für die „Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen“ hat der Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) e.V. das BWK Merkblatt 8 im Jahr 2009 herausgegeben. Das technische Regelwerk erläutert die konkreten Arbeitsschritte, die für die Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen erforderlich sind.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen.
In der Nähe des Rheins gab es im Frühjahr 1988 bei einem lange anhaltenden Hochwasser die höchsten Grundwasserstände seit 1950. Das Grundwasser konnte nicht in den Rhein abfließen, und es bildete sich ein Rückstau bis zu 3 km landeinwärts. Im Bereich der gefluteten Altrheinarme wirkte die Aufspiegelung des Grundwassers sogar bis zu 5 km östlich des Rheins.
Es gab besonders in der Nähe von Gewässern Vernässungsschäden an Gebäuden und Bauwerken, und viele landwirtschaftliche Flächen waren überflutet und konnten nicht zeitgerecht bestellt werden. Dort, wo das Grundwasser in die Keller stieg oder zu feuchten Kellern führte, waren in der Regel diese Extremwerte bei der Planung unberücksichtigt geblieben. Damit Fehler dieser Art zukünftig vermieden werden, kann diese Karte zusammen mit den Karten April 2001 und April 1957 als Bemessungsgrundlage für Planungen verwendet werden. Da die Karten auf Stichtagsmessungen beruhen, sind sie aber nicht direkt als Bemessungsgrundwasserstand für Bauwerksabdichtungen zu verwenden. Für die „Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen“ hat der Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) e.V. das BWK Merkblatt 8 im Jahr 2009 herausgegeben. Das technische Regelwerk erläutert die konkreten Arbeitsschritte, die für die Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen erforderlich sind.
Für die Ansicht von Details, Vergrößerungen, Verkleinerungen sowie zum Ausdrucken steht die Karte im Adobe-Acrobat-Format (pdf) zur Verfügung: Download ca. 6 MB
In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Die niedrigsten Grundwasserstände seit 1950 wurden in den Jahren 1976 und 1977 beobachtet. Es waren seit 1970 mehrere Trockenjahre vorausgegangen und die Grundwasserentnahmen waren damals sehr hoch. Dieser Grundwasserstand kann als Referenzwasserstand für extrem niedrige Wasserstände herangezogen werden. Die Grundwasserentnahmen werden nicht mehr auf die damaligen Mengen gesteigert, da die damals entstandenen Schäden an Bauwerken und in der Natur nicht wiederholt werden sollen.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen.
Die niedrigsten Grundwasserstände seit 1950 wurden in den Jahren 1976 und 1977 beobachtet. Es waren seit 1970 mehrere Trockenjahre vorausgegangen und die Grundwasserentnahmen waren damals sehr hoch. In der Karte sind die hohen Grundwasserflurabstände in den Absenkungsbereichen der Brunnen verdeutlicht.
Dieser Grundwasserstand kann als Referenzwasserstand für extrem niedrige Wasserstände herangezogen werden. Die Grundwasserentnahmen werden nicht mehr auf die damaligen Mengen gesteigert, da die damals entstandenen Schäden an Bauwerken und in der Natur nicht wiederholt werden sollen.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist generell von Osten nach Westen zum Rhein hin und im Norden nach Nordwesten zum Main hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der gerade Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum.
Im Frühjahr 1957 stand das Grundwasser in den meisten Gebieten des Hessischen Rieds am höchsten an seit Beginn der Beobachtung vieler Messstellen im Jahr 1950. Hohe Grundwasserstände wie im April 1957 gab es bis Ende der 1950er Jahre häufig. Größere Entnahmen von Grundwasser gab es in dieser Zeit nur an Standorten ganz im Norden und Süden und im Wasserwerk Eschollbrücken. Die Entnahmen für die landwirtschaftliche Beregnung waren noch nicht von Bedeutung. Die Flächennutzung und die Gebäude waren damals an die Grundwassersituation angepasst, weshalb keine besonderen Schäden durch zu hohes Grundwasser bekannt wurden. Zeitweise Vernässungen von Kellern gab es wahrscheinlich, aber das Wasser verschwand auch wieder in den offen gelassenen, nicht betonierten Böden, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen.
Es ist zu erwähnen, das bis Ende der 1950er Jahre erhebliche Mengen Abwasser auf den Feldern von südlich Weiterstadt und nördlich von Griesheim verrieselt wurde. Der Grundwasserspiegel war dadurch im April 1957 um schätzungsweise 1 bis 1,5 Meter höher als in der weiteren Umgebung.
Die höchsten seit 1950 beobachteten Grundwasserstände können mit Hilfe der drei Karten April 1957, April 1988 und April 2001 bestimmt werden. Diese Karten können als Bemessungsgrundlage für Planungen herangezogen werden. Da die Karten auf Stichtagsmessungen beruhen, sind sie aber nicht direkt als Bemessungsgrundwasserstand für Bauwerksabdichtungen zu verwenden. Für die „Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen“ hat der Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) e.V. das BWK Merkblatt 8 im Jahr 2009 herausgegeben. Das technische Regelwerk erläutert die konkreten Arbeitsschritte, die für die Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen erforderlich sind.
Für die Ansicht von Details, Vergrößerungen, Verkleinerungen sowie zum Ausdrucken steht die Karte im Adobe-Acrobat-Format (pdf) zur Verfügung: Download ca. 6 MB
Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen.
Im Frühjahr 1957 stand das Grundwasser in den meisten Gebieten des Hessischen Rieds am höchsten an seit Beginn der Beobachtung vieler Messstellen im Jahr 1950. Annähernd so hohe Grundwasserstände wie im April 1957 gab es bis Ende der 1950er Jahre häufig. Die Karte zeigt, dass es besonders in den tiefliegenden Arealen, den verlandeten Mäandern des frühholozänen Neckars („Altneckar“), den Altrheinarmen, an der Weschnitz und im Schwarzbachgebiet häufig Vernässungen und offene Wasserflächen gab. Größere Entnahmen von Grundwasser gab es in dieser Zeit nur an Standorten ganz im Norden und Süden und im Wasserwerk Eschollbrücken. Die Entnahmen für die landwirtschaftliche Beregnung waren noch nicht von Bedeutung. Die Flächennutzung und die Gebäude waren damals an die Grundwassersituation angepasst, weshalb keine besonderen Schäden durch zu hohes Grundwasser bekannt wurden. Zeitweise Vernässungen von Kellern gab es wahrscheinlich, aber das Wasser verschwand auch wieder in den offen gelassenen, nicht betonierten Böden, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen.
Es ist zu erwähnen, das bis Ende der 1950er Jahre erhebliche Mengen Abwasser auf den Feldern von südlich Weiterstadt und nördlich von Griesheim verrieselt wurde. Der Grundwasserspiegel war dadurch im April 1957 um schätzungsweise 1 bis 1,5 Meter höher als in der weiteren Umgebung.
Die höchsten seit 1950 beobachteten Grundwasserstände können mit Hilfe der drei Karten April 1957, April 1988 und April 2001 bestimmt werden. Diese Karten können als Bemessungsgrundlage für Planungen herangezogen werden. Da die Karten auf Stichtagsmessungen beruhen, sind sie aber nicht direkt als Bemessungsgrundwasserstand für Bauwerksabdichtungen zu verwenden. Für die „Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen“ hat der Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) e.V. das BWK Merkblatt 8 im Jahr 2009 herausgegeben. Das technische Regelwerk erläutert die konkreten Arbeitsschritte, die für die Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen erforderlich sind.
Für die Ansicht von Details, Vergrößerungen, Verkleinerungen sowie zum Ausdrucken steht die Karte im Adobe-Acrobat-Format (pdf) zur Verfügung: Download ca. 6 MB
Die Karte zeigt eine Situation mit früheren hohen Grundwasserständen im April 1957, die als Grundwasserflurabstände dargestellt sind. Als weitere Information sind die im Regionalplan 2000 vorgesehenen Zusatzflächen für Siedlung, Industrie- und Gewerbe eingetragen.
Es gibt etliche Gebiete, für die eine Bebauung vorgesehen ist, und in denen mit geringen Tiefen zum Grundwasser zu rechnen ist. Durch eine geeignete Bauweise oder den Verzicht auf das Einbinden der Bauwerke in den Untergrund kann hier Vernässungsschäden vorgebeugt werden.
In In den 1950er Jahren und früher gab es nur wenige Brunnenanlagen, weshalb die Grundwasserstände fast überall höher als heute waren. Diese Karte kann zusammen mit den Karten April 1988 und April 2001 als Bemessungsgrundlage für Planungen herangezogen werden. Da die Karten auf Stichtagsmessungen beruhen, sind sie aber nicht direkt als Bemessungsgrundwasserstand für Bauwerksabdichtungen zu verwenden. Für die „Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen“ hat der Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau (BWK) e.V. das BWK Merkblatt 8 im Jahr 2009 herausgegeben. Das technische Regelwerk erläutert die konkreten Arbeitsschritte, die für die Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstandes für Bauwerksabdichtungen erforderlich sind.
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Differenzen der Grundwasserstände
In dieser Karte werden die Grundwasserstände Oktober 1989 und Oktober 2013 miteinander verglichen, in dem die Differenz 2013 minus 1989 gebildet wird. Gestiegene Grundwasserstände heben sich durch grüne Farbtöne von den wenig veränderten Gebieten mit gelb-braunen Farben ab, und gesunkene Wasserstände haben rötliche und lila Farben.
In den wenig beeinflussten Gebieten stand das Grundwasser im Jahr 2013 um 30 bis 40 cm höher wie 1989. Der niederschlagsreiche Frühsommer hatte zu meist überdurchschnittlichen Grundwasserständen im Herbst geführt.
In vielen Gebieten sind die Grundwasserstände in den letzten beiden Jahrzehnten angestiegen. Eine Ursache dafür ist die Verringerung der Entnahmen aus Brunnen, z.B. Hattersheim, Hof Schönau, Fa. Merck Darmstadt und Käfertal. Im zentralen Gebiet zwischen Griesheim und Gernsheim, nahe der Brunnen Eschollbrücken, Allmendfeld und Jägersburger Wald, hat zudem eine Grundwasseraufspiegelung durch Einleiten von gereinigtem Wasser aus dem Rhein in das Grundwasser stattgefunden. Das ist eine gezielte Maßnahme zum Schutz gegen Niedrigwasserstände, zur Verbesserung der Umweltbedingungen an grundwasserbeeinflussten Standorten und zur Sicherung der Wasserversorgung. Die Grundwasserabsenkung infolge der Entnahmen wird durch diese Maßnahme teilweise etwas ausgeglichen.
Am Rand des Odenwaldes südlich Darmstadt war das Grundwasser in den 1990er Jahren besonders stark abgesunken. In den letzten Jahren stieg es großenteils wieder an.
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In dieser Karte werden die Grundwasserstände Oktober 1989 und Oktober 2012 miteinander verglichen, in dem die Differenz 2012 minus 1989 gebildet wird. Gestiegene Grundwasserstände heben sich durch grüne Farbtöne von den wenig veränderten Gebieten mit gelb-braunen Farben ab, und gesunkene Wasserstände haben rötliche und lila Farben.
In den wenig beeinflussten Gebieten stand das Grundwasser im Jahr 2012 auf gleicher Höhe wie 1989. Der Wasserstand des Rheins lag 2012 höher, was sich in Gewässernähe auf das Grundwasser auswirkte.
In vielen Gebieten sind die Grundwasserstände in den letzten beiden Jahrzehnten angestiegen. Eine Ursache dafür ist die Verringerung der Entnahmen aus Brunnen, z.B. Hattersheim, Hof Schönau, Fa. Merck Darmstadt und Käfertal. Im zentralen Gebiet zwischen Griesheim und Gernsheim, nahe der Brunnen Eschollbrücken, Allmendfeld und Jägersburger Wald, hat zudem eine Grundwasseraufspiegelung durch Einleiten von gereinigtem Wasser aus dem Rhein in das Grundwasser stattgefunden. Das ist eine gezielte Maßnahme zum Schutz gegen Niedrigwasserstände, zur Verbesserung der Umweltbedingungen an grundwasserbeeinflussten Standorten und zur Sicherung der Wasserversorgung. Die Grundwasserabsenkung infolge der Entnahmen wird durch diese Maßnahme teilweise etwas ausgeglichen.
Am Rand des Odenwaldes südlich Darmstadt war das Grundwasser in den 1990er Jahren besonders stark abgesunken. In den letzten Jahren stieg es großenteils wieder an.
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In dieser Karte werden die Grundwasserstände Oktober 1989 und Oktober 2002 miteinander verglichen, in dem die Differenz 2002 minus 1989 gebildet wird. Gestiegene Grundwasserstände heben sich durch grüne Farbtöne von den wenig veränderten Gebieten mit gelb-braunen Farben ab, und gesunkene Wasserstände haben rötliche und lila Farben.
Insgesamt steht das Grundwasser im Jahr 2002 wegen der nasseren Witterung etwas höher als 1989. Auch der Wasserstand des Rheins lag höher, was sich in Gewässernähe auf das Grundwasser auswirkt.
In vielen Gebieten sind die Grundwasserstände in den letzten Jahren angestiegen. Eine Ursache dafür ist die Verringerung der Entnahmen aus Brunnen, z.B. Hof Schönau, Hinkelstein, Fa. Merck Darmstadt, Pfungstadt und Käfertal. Im zentralen Gebiet zwischen Griesheim und Gernsheim, nahe den Brunnen Eschollbrücken, Allmendfeld und Jägersburger Wald, hat zudem eine Grundwasseraufspiegelung durch Einleiten von gereinigtem Wasser aus dem Rhein in das Grundwasser stattgefunden. Das ist eine gezielte Maßnahme zum Schutz gegen Niedrigwasserstände, zur Verbesserung der Umweltbedingungen an grundwasserbeeinflussten Standorten und zur Sicherung der Wasserversorgung. Die Grundwasserabsenkung infolge der Entnahmen wird durch diese Maßnahme teilweise etwas ausgeglichen.
Am Rand des Odenwaldes südlich Darmstadt war das Grundwasser in den 1990er Jahren besonders stark abgesunken. Seit den letzten Jahren steigt es wieder an.
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In dieser Karte werden die hohen Grundwasserstände April 1957 und April 2001 durch Differenzbildung miteinander verglichen. Gestiegene Grundwasserstände heben sich durch grüne Farbtöne von den wenig veränderten Gebieten mit gelb-braunen Farben ab, und gesunkene Wasserstände haben rötliche und lila Farben.
Die Hochwassersituation im Frühjahr 2001, in der es zu einigen Vernässungen in der Umwelt und in Gebäuden kam, lag verglichen mit historischen Wasserständen fast überall um viele Dezimeter tiefer. Lediglich im Norden in Bereich der Brunnen Hof Schönau, Hinkelstein und Schwanheim steht das Grundwasser heute höher als früher an, da sich die Entnahmen stark verringert haben.
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Vernässungsflächen
Im Winter 2000/2001 stieg das Grundwasser infolge hoher Niederschlägen in den Wintermonaten von November 1999 bis April 2001 besonders hoch an und bildete teilweise offene Wasserflächen. Am Höhepunkt wurde in dem Zeitraum Ende Mai bis Mitte April erreicht, das war das höchste Niveau seit 40 Jahren. Die Karte zeigt die Vernässungsflächen, die aus einer Aufnahme des Landsat-Satelliten am 1.4.2001 herausgefiltert wurden.
In Gebieten mit ohnehin geringen Grundwasserflurabständen stieg das Grundwasser bis zur Geländeoberfläche an und es entstanden die Vernässungsflächen. In den Tieflagen in Rheinnähe und in Geländemulden, besonders in den verlandeten Mäandern des früheren Neckars, entstanden offene Wasserflächen. Viele Waldgebiete zwischen Mörfelden, Gross-Gerau und Rüsselsheim standen wochenlang unter Wasser.
Es gab Vernässungsschäden an Gebäuden und Bauwerken, und viele landwirtschaftliche Flächen waren überflutet und konnten nicht zeitgerecht bestellt werden. Dort, wo das Grundwasser in die Keller stieg oder zu feuchten Kellern führte, waren in der Regel diese Extremwerte bei der Planung unberücksichtigt geblieben. Damit zukünftig weitere Fehler dieser Art vermieden werden, sind die Grundwasserkarten April 2001, 1988 und April 1957 als Bemessungsgrundlage für Planungen zu empfehlen. Nähere Informationen dazu stehen in einem Artikel über Bemessungsgrundwasserstände.
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Grundwasserneubildung aus Niederschlag
Grundwasser entsteht überwiegend aus dem Teil des Niederschlags, der in den Untergrund versickert und dem Grundwasser zufließt. Weitere Komponenten der Grundwasserneubildung, Versickerung aus oberirdischen Gewässern und Zustrom aus Nachbargebieten, werden hier nicht berücksichtigt.
In der Zeit von November bis März ist die Grundwasserneubildung in der Regel hoch, da die Verdunstung bei geringer Vegetation und niedriger Temperatur gering ist und der Niederschlag großenteils versickern kann. Etwa von April bis Oktober ist die Grundwasserneubildung gering, da die Verdunstung bei größerer Wärme und durch die Vegetation hoch ist. Abgesehen vom Niederschlag ist sie abhängig von der Jahreszeit, der Art der Vegetation, der Flächennutzung, den Eigenschaften des Untergrundes, der Tiefe des Grundwassers und der Lage zu Gewässern.
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