Grundwasserkarten Hessische Mainebene
Auf dieser Seite finden Sie Grundwasserstandskarten für die Hessische Mainebene.
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Niedriggrundwasser
Grundwasserhöhengleichen und -flurabstand
Grundwasserhöhengleichen & Grundwasserflurabstände
für einzelne Jahre von 1957 bis 2015
Messnetz des Landesgrundwasserdienstes
80 Landesmessstellen und 520 Messstellen von Betreibern der Wasserwerke, Deponien u.a.
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Übersichtskarte (ca. 2,5 MB)
Niedriggrundwasser
Niedriggrundwasser ist der in Trockenperioden zu erwartende tiefste Grundwasserstand. In von Entnahmen beeinflussten Gebieten wird eine Grundwasserabsenkung unter Beibehaltung der Fördermenge der letzten Jahre zugrunde gelegt.
In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
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Niedriggrundwasser ist der in Trockenperioden zu erwartende tiefste Grundwasserstand. In von Entnahmen beeinflussten Gebieten wird eine Grundwasserabsenkung unter Beibehaltung der Fördermenge der letzten Jahre zugrunde gelegt.
Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
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Grundwasserhöhengleichen & Grundwasserflurabstand
In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Datengrundlage sind Messwerte von rund 600 Messstellen. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Ausgehend von erhöhten Grundwasserständen waren sie von Februar bis Oktober kontinuierlich gesunken. Ursache war die geringe oder ausgebliebene Grundwasserneubildung bei geringem Niederschlag. Im Vergleich zum Oktober 2014 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2015 um durchschnittlich 20 cm niedriger.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Datengrundlage sind Messwerte von rund 600 Messstellen. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Ausgehend von erhöhten Grundwasserständen waren sie von Februar bis Oktober kontinuierlich gesunken. Ursache war die geringe oder ausgebliebene Grundwasserneubildung bei geringem Niederschlag. Im Vergleich zum Oktober 2014 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2015 um durchschnittlich 20 cm niedriger.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Datengrundlage sind Messwerte von rund 600 Messstellen. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Gegensatz zu normalem Jahresverlauf war das Grundwasser infolge hoher Niederschläge im Sommer nicht gesunken. Im Vergleich zum Oktober 2013 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2014 um 20 cm niedriger.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Datengrundlage sind Messwerte von rund 600 Messstellen. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Gegensatz zu normalem Jahresverlauf war das Grundwasser im Sommer infolge hoher Niederschläge nicht gesunken. Im Vergleich zum Oktober 2013 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2014 um 20 cm niedriger.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Datengrundlage sind Messwerte von rund 600 Messstellen. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Gegensatz zu normalem Jahresverlauf war das Grundwasser im Frühsommer nicht gesunken, sondern es stieg infolge sehr hoher Niederschläge in Gebieten mit hohen Grundwasserständen an. Der sommerliche Anstieg ist bis in tiefe Grundwasserleiter schwach erkennbar. Im Vergleich zum Oktober 2012 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2013 um 10 cm bis 30 cm höher.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Datengrundlage sind Messwerte von rund 600 Messstellen. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Gegensatz zu normalem Jahresverlauf war das Grundwasser im Frühsommer nicht gesunken, sondern es stieg infolge sehr hoher Niederschläge in Gebieten mit hohen Grundwasserständen an. Der sommerliche Anstieg ist bis in tiefe Grundwasserleiter schwach erkennbar. Im Vergleich zum Oktober 2012 lagen die Grundwasserstände im Oktober 2013 um 10 cm bis 30 cm höher.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Datengrundlage sind Messwerte von rund 600 Messstellen. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Das Grundwasser war ausgehend von höheren Wasserständen im Januar 2012 bis Oktober fast stetig gesunken und stand im Oktober 2012 auf einem mittleren bis etwas unterdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2011 lagen die Grundwasserstände um 10 cm bis 20 cm niedriger.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Datengrundlage sind Messwerte von rund 600 Messstellen. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Das Grundwasser war ausgehend von höheren Wasserständen im Januar 2012 bis Oktober fast stetig gesunken und stand im Oktober 2012 auf einem mittleren bis etwas unterdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2011 lagen die Grundwasserstände um 10 cm bis 20 cm niedriger.
Für die Ansicht von Details, Vergrößerungen, Verkleinerungen sowie zum Ausdrucken steht die Karte im Adobe-Acrobat-Format (pdf) zur Verfügung:
In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Datengrundlage sind Messwerte von rund 600 Messstellen. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Das Grundwasser war ausgehend von höheren Wasserständen im Januar bis Oktober fast stetig gesunken und stand im Oktober 2011 auf einem mittleren bis etwas unterdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2010 lagen die Grundwasserstände um 10 cm bis 20 cm niedriger.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Datengrundlage sind Messwerte von rund 600 Messstellen. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Das Grundwasser war ausgehend von höheren Wasserständen im Januar bis Oktober fast stetig gesunken und stand im Oktober 2011 auf einem mittleren bis etwas unterdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2010 lagen die Grundwasserstände um 10 cm bis 20 cm niedriger.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Das Grundwasser war in den niederschlagsreichen Sommermonaten nur wenig gesunken und stand im Oktober 2010 auf einem mittleren bis etwas unterdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2009 ist es um 10 bis 30 cm gestiegen.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Das Grundwasser war in den niederschlagsreichen Sommermonaten nur wenig gesunken und stand im Oktober 2010 auf einem mittleren bis etwas unterdurchschnittlichen Niveau. Im Vergleich zum Oktober 2009 ist es um 10 bis 30 cm gestiegen.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Oktober 2009 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren bis etwas unterdurchschnittlichem Niveau. Im Norden südlich des Mains wurden relativ niedrige Grundwasserstände beobachtet.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Oktober 2009 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren bis etwas unterdurchschnittlichem Niveau. Im Norden südlich des Mains wurden relativ niedrige Grundwasserstände beobachtet.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Oktober 2008 stand das Grundwasser auf einem unterdurchschnittlichen bis mittleren Niveau. In den von Grundwasserentnahmen beeinflussten Gebieten war ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Oktober 2008 stand das Grundwasser auf einem unterdurchschnittlichen bis mittleren Niveau. In den von Grundwasserentnahmen beeinflussten Gebieten war ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Oktober 2007 stand das Grundwasser auf einem unterdurchschnittlichen bis mittleren Niveau. In den von Grundwasserentnahmen beeinflussten Gebieten war ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Oktober 2007 stand das Grundwasser auf einem unterdurchschnittlichen bis mittleren Niveau. In den von Grundwasserentnahmen beeinflussten Gebieten war ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Oktober 2006 stand das Grundwasser auf einem unterdurchschnittlichen bis mittleren Niveau. In den von Grundwasserentnahmen beeinflussten Gebieten war ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Oktober 2006 stand das Grundwasser auf einem unterdurchschnittlichen bis mittleren Niveau. In den von Grundwasserentnahmen beeinflussten Gebieten war ein leichter Anstieg zu verzeichnen.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Oktober 2005 stand das Grundwasser auf einem mittleren Niveau.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Oktober 2005 stand das Grundwasser auf einem mittleren Niveau.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Oktober 2004 stand das Grundwasser auf einem mittleren Niveau.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Oktober 2004 stand das Grundwasser auf einem mittleren Niveau.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Oktober 2003 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren Niveau. Ausgehend von sehr hohen Grundwasserständen Anfang 2003 sanken die Wasserstände in dem trockenen und warmen Sommer 2003 auf mittlere bis niedrige Höhen. Das gilt nicht für die tieferen Grundwasserleiter (>15m), die im Jahr 2003 weiterhin anstiegen. Das sind noch späte Auswirkungen der letzten Nassjahre.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Oktober 2003 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit mittleren Niveau. Ausgehend von sehr hohen Grundwasserständen Anfang 2003 sanken die Wasserstände in dem trockenen und warmen Sommer 2003 auf mittlere bis niedrige Höhen. Das gilt nicht für die tieferen Grundwasserleiter (>15m), die im Jahr 2003 weiterhin anstiegen. Das sind noch späte Auswirkungen der letzten Nassjahre.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Oktober 2002 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit überdurchschnittlich hohen Niveau. Die die tieferen Grundwasserleiter (>15m), stiegen im Jahr 2002 kontinuierlich an.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Oktober 2002 stand das Grundwasser auf einem für diese Jahreszeit überdurchschnittlich hohen Niveau. Die die tieferen Grundwasserleiter (>15m), stiegen im Jahr 2002 kontinuierlich an.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Außerdem sind die Standorte wichtiger Brunnen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Infolge des niederschlagreichen Winters 2000/2001 stieg das Grundwasser besonders hoch an und erreichte frühere Hochwassermarken der Jahre 1983 und 1988. Der Höhepunkt wurde im Zeitraum Ende Mai bis Mitte April erreicht. Im zentralen Gebietsbereich und südwestlich der Gersprenz, indem auch die wichtigen Grundwasserentnahmen stattfinden und die Grundwasserstände über 15 m tief sind, stieg das Grundwasser im Jahr 2002 kontinuierlich an.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen der Geländeoberfläche und des Wasserspiegels im oberen Grundwasserleiter. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Infolge des niederschlagreichen Winters 2000/2001 stieg das Grundwasser besonders hoch an und erreichte frühere Hochwassermarken der Jahre 1983 und 1988. Der Höhepunkt wurde im Zeitraum Ende Mai bis Mitte April erreicht. Im zentralen Gebietsbereich und südwestlich der Gersprenz, indem auch die wichtigen Grundwasserentnahmen stattfinden und die Grundwasserstände über 15 m tief sind, stieg das Grundwasser im Jahr 2002 kontinuierlich an.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Außerdem sind die Standorte wichtiger Brunnen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Die Jahre von 1989 bis 1993 waren niederschlagsarm, das Grundwasser sank und erreichte im Herbst 1993 besonders niedrige Wasserstände.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen der Geländeoberfläche und des Wasserspiegels im oberen Grundwasserleiter. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Die Jahre von 1989 bis 1993 waren niederschlagsarm, das Grundwasser sank und erreichte im Herbst 1993 besonders niedrige Wasserstände.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Außerdem sind die Standorte wichtiger Brunnen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Die 1980er Jahre waren niederschlagsreich, das Grundwasser stieg und erreichte im Frühjahr 1988 besonders hohe Wasserstände.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen der Geländeoberfläche und des Wasserspiegels im oberen Grundwasserleiter. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Die 1980er Jahre waren niederschlagsreich, das Grundwasser stieg und erreichte im Frühjahr 1988 besonders hohe Wasserstände.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Außerdem sind die Standorte wichtiger Brunnen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Die Jahre von 1971 bis 1976 waren niederschlagsarm, das Grundwasser sank und erreichte im Herbst 1976 besonders niedrige Wasserstände.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen der Geländeoberfläche und des Wasserspiegels im oberen Grundwasserleiter. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Die Jahre von 1971 bis 1976 waren niederschlagsarm, das Grundwasser sank und erreichte im Herbst 1976 besonders niedrige Wasserstände.
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In der Karte sind die Grundwasserstände des oberen Grundwasserleiters als Linien gleicher Höhen bezogen auf die Meereshöhe Normal Null [m+NN] dargestellt. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. Die Grundwasserströmung, die senkrecht zu den Höhenlinien fließt, ist von Südwest nach Nordost zum Main als Vorfluter hin gerichtet. In den Einflussbereichen der Grundwasserentnahmen ist der glatte Linienverlauf gestört, und die Linien biegen um die Brunnen herum. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die Höhenlinien sind unsicher.
Im Frühjahr 1957 stand das Grundwasser aufgrund der Witterung hoch an; insbesondere gab es damals noch keine großräumige Grundwasserabsenkung durch Grundwasserentnahmen der Wasserwerke. Die Entnahmen für die landwirtschaftliche Beregnung waren noch nicht von Bedeutung. Die Flächennutzung und die Gebäude waren damals an die Grundwassersituation angepasst, weshalb keine besonderen Schäden durch zu hohes Grundwasser bekannt wurden.
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Die Karte der Grundwasserflurabstände zeigt die Differenz zwischen Geländeoberfläche und Grundwasserspiegel des oberen Grundwasserleiters. Es sind die Standorte von Brunnen mit bedeutsamen Entnahmen eingetragen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von schwebenden Grundwasserleitern führen. Diese sind durch einzelne Messstellen nachgewiesen, aber nicht flächenhaft bekannt. In den Randgebieten am Main und zum Sprendlinger Horst hin ist die Messstellendichte gering und die angegebenen Flurabstände sind unsicher.
Im Frühjahr 1957 stand das Grundwasser aufgrund der Witterung hoch an; insbesondere gab es damals noch keine großräumige Grundwasserabsenkung durch Grundwasserentnahmen der Wasserwerke. Die Entnahmen für die landwirtschaftliche Beregnung waren noch nicht von Bedeutung. Die Flächennutzung und die Gebäude waren damals an die Grundwassersituation angepasst, weshalb keine besonderen Schäden durch zu hohes Grundwasser bekannt wurden.
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Differenzen der Grundwasserstände
In dieser Karte werden die Grundwasserstände Oktober 1989 und Oktober 2013 miteinander verglichen, in dem die Differenz 2013 minus 1989 gebildet wird. Seit 1989 gestiegene Grundwasserstände heben sich durch grüne Farbtöne von den wenig veränderten Gebieten mit gelb-braunen Farben deutlich ab, und seit 1989 gesunkene Wasserstände haben rötliche und lila Farben.
Es zeigt sich, dass die Entnahmen aus den Gewinnungsanlagen in den zentralen Gebieten Anfang der 90er Jahre weiterhin absenkend auf die Grundwasserstände wirkten. Erst Ende der 1990er Jahre hat sich ein Gleichgewicht zwischen Grundwasserneubildung und -abfluss eingestellt, und die bis dahin kontinuierlich absinkenden Grundwasserstände blieben bis Ende des letzten Jahrzehnts auf gleichm Niveau. In den letzten Jahren ist das Grundwasser fast überall gestiegen. Im Vergleich mit Oktober 2012 stand es im Oktober 2013 um 10 bis 30 cm höher.
Durch die Brunnen südwestlich von Babenhausen, die Ende der 1980er Jahren in Betrieb genommen wurden, hat die Absenkung in dem hier betrachteten Zeitraum stattgefunden.
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In dieser Karte werden die Grundwasserstände Oktober 1989 und Oktober 2012 miteinander verglichen, in dem die Differenz 2012 minus 1989 gebildet wird. Seit 1989 gestiegene Grundwasserstände heben sich durch grüne Farbtöne von den wenig veränderten Gebieten mit gelb-braunen Farben deutlich ab, und seit 1989 gesunkene Wasserstände haben rötliche und lila Farben.
Es zeigt sich, dass die Entnahmen aus den Gewinnungsanlagen in den zentralen Gebieten Anfang der 90er Jahre weiterhin absenkend auf die Grundwasserstände wirkten. Erst Ende der 1990er Jahre hat sich ein Gleichgewicht zwischen Grundwasserneubildung und -abfluss eingestellt, und die bis dahin kontinuierlich absinkenden Grundwasserstände blieben auf einem Niveau. Durch die Brunnen südwestlich von Babenhausen, die Ende der 1980er Jahren in Betrieb genommen wurden, hat die Absenkung in dem hier betrachteten Zeitraum stattgefunden.
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In dieser Karte werden die Grundwasserstände Oktober 1989 und Oktober 2002 miteinander verglichen, in dem die Differenz 2002 minus 1989 gebildet wird. Seit 1989 gestiegene Grundwasserstände heben sich durch grüne Farbtöne von den wenig veränderten Gebieten mit gelb-braunen Farben deutlich ab, und seit 1989 gesunkene Wasserstände haben rötliche und lila Farben.
Es zeigt sich, dass die Entnahmen aus den Gewinnungsanlagen in den zentralen Gebieten Anfang der 90er Jahre weiterhin absenkend auf die Grundwasserstände wirkten. Erst Ende der 1990er Jahre hat sich ein Gleichgewicht zwischen Grundwasserneubildung und -abfluss eingestellt, und die bis dahin kontinuierlich absinkenden Grundwasserstände blieben auf einem Niveau. Durch die Brunnen südwestlich von Babenhausen, die Ende der 1980er Jahren in Betrieb genommen wurden, hat die Absenkung in dem hier betrachteten Zeitraum stattgefunden.
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In dieser Karte werden die hohen Grundwasserstände April 1957 und April 2001 miteinander verglichen, in dem die Differenz 2002 minus 1989 gebildet wird. Seit 1957 gestiegene Grundwasserstände heben sich durch grüne Farbtöne von den wenig veränderten Gebieten mit gelb-braunen Farben deutlich ab, und seit 1957 gesunkene Wasserstände haben rötliche und lila Farben.
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Vernässungsflächen
Im Winter 2000/2001 stieg das Grundwasser infolge hoher Niederschlägen in den Wintermonaten von November 1999 bis April 2001 besonders hoch an und bildete teilweise offene Wasserflächen. Am Höhepunkt wurde in dem Zeitraum Ende Mai bis Mitte April erreicht, das war das höchste Niveau seit 40 Jahren. Die Karte zeigt die Vernässungsflächen, die aus einer Aufnahme des Landsat-Satelliten am 1.4.2001 herausgefiltert wurden.
In Gebieten mit ohnehin geringen Grundwasserflurabständen stieg das Grundwasser bis zur Geländeoberfläche an und es entstanden die Vernässungsflächen. In Teilgebieten kommen wasserstauende Tonschichten vor, die zeitweise oder dauerhaft zur Ausbildung von Staunässe und von schwebenden Grundwasserleitern führen. Es entstanden Wasserflächen in Gebieten mit tiefen Grundwasserleitern, die nicht mit diesen in Kontakt stehen.
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Trinkwasserschutzgebiete
Zum qualitativen Schutz des Trinkwassers werden Trinkwasserschutzgebiete (TWS) festgesetzt. Solche Schutzgebiete sollen den Bürger und die Behörden wissen lassen, welche Nutzungen das durch eine Gewinnungsanlage genutzte Grundwasser gefährden können. TWS sind daher nicht als Katalog von Verboten, sondern als Hilfe für die Allgemeinheit zu verstehen (HÖLTING 1989).
Die "Richtlinien für Trinkwasserschutzgebiete" des DVGW geben einen Katalog von Gefahrenherden für Grundwasserverschmutzungen vor, die es zu vermeiden gilt. Die TWS werden in Schutzzonen untergliedert, die dem Wirkungsvermögen solcher Gefahrenherde angepasst sind. Die Festlegung solcher Schutzzonen erfordert möglichst umfassende Kenntnisse der Geologie und damit des Grundwasserleiters sowie der Beschaffenheit des Bodens und dessen Nutzung.
Im Fachinformationssystem Grund- und Trinkwasserschutz Hessen (Gruschu) werden die Trinkwasser und Heilquellenschutzgebiete in ganz Hessen veröffentlicht.
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